Viele SEO-Profis und Entwickler kennen ihn: den kleinen, aber feinen Google-Parameter „num=100“. Er sorgte dafür, dass statt der üblichen 10 Ergebnisse pro Seite gleich bis zu 100 Suchergebnisse angezeigt wurden – praktisch, wenn man Rankings oder Daten in größerem Umfang analysieren wollte.
Für Tools, APIs oder manuelle Checks war das eine echte Erleichterung: mehr Überblick, weniger Klicks. Auch wer gezielt tiefer in Suchergebnisse eintauchen wollte, profitierte davon. Doch damit ist jetzt Schluss: Google hat den Parameter stillgelegt.
Kurz gesagt: Er machte die Datenauswertung einfacher und schneller. Mit „num=100“ konnten Profis sofort bis zu 100 Ergebnisse auf einer Seite sehen – ideal für umfassende Analysen, ohne sich durch viele Seiten zu klicken.
Seine Vorteile lagen klar auf der Hand:
Mit der Abschaltung müssen Tools nun umdenken. Statt große Ergebnislisten auf einmal zu laden, wird stärker auf mehrere kleine Abfragen oder API-basierte Datenzugriffe gesetzt – etwas aufwendiger, aber langfristig stabiler.
Google entfernt solche Funktionen nicht grundlos. Hinter der Entscheidung stehen mehrere Überlegungen:
Kurz gesagt: Google priorisiert Ladegeschwindigkeit, Nutzerfreundlichkeit und Systemstabilität.
Die Abschaltung zeigt auch: Google will sich auf das konzentrieren, was die meisten Nutzer tatsächlich verwenden. Die Standardansicht mit 10 Ergebnissen pro Seite bleibt der Normalfall – einfach, übersichtlich und ideal für mobile Geräte.
Gerade auf Smartphones spielt die Ladegeschwindigkeit eine große Rolle. Weniger Ergebnisse bedeuten schnellere Seiten, klarere Darstellung und eine insgesamt bessere Nutzererfahrung. Für Webseitenbetreiber ist das ein klares Signal, die eigene Seite mobilfreundlich und performant zu gestalten – das zahlt direkt auf das Ranking ein.
Mit dem Wegfall von „num=100“ verändert sich die Art, wie SEO-Daten gesammelt und analysiert werden. Einige Tools müssen ihre Prozesse anpassen.
Das sind die wichtigsten Folgen:
Die gute Nachricht: Daten verschwinden nicht – sie werden nur anders erhoben. Wer seine Tools entsprechend anpasst, kann weiterhin zuverlässige Ergebnisse liefern.
Für viele SEO-Tools ist die Umstellung ein technischer Kraftakt. Statt große Datenmengen auf einmal zu ziehen, müssen sie jetzt mehr einzelne Abfragen durchführen. Das klingt nach Aufwand, bringt aber auch Vorteile: genauere Messungen, stabilere Systeme und weniger Datenrauschen.
Die Zukunft liegt klar in der API-basierten Datenerfassung. So lassen sich Suchergebnisse gezielt, sicher und in besserer Qualität auswerten. Wer sich frühzeitig anpasst, wird langfristig profitieren.
Für Webmaster und SEO-Verantwortliche heißt das: Strategien überdenken. Es lohnt sich, interne Verlinkungen und Navigationsstrukturen zu prüfen, um sicherzustellen, dass Inhalte weiterhin optimal indexiert werden. Auch die Konzentration auf Long-Tail-Keywords kann helfen, Sichtbarkeit zu halten oder sogar auszubauen.
Für normale Nutzer ändert sich dagegen kaum etwas. Die meisten haben ohnehin immer nur zehn Ergebnisse pro Seite gesehen. Sie werden also keinen Unterschied bemerken – außer vielleicht, dass die Google-Suche insgesamt etwas schneller und flüssiger läuft.
Für normale Nutzer ändert sich so gut wie nichts. Die meisten Nutzer haben ohnehin immer nur die Standardansicht mit 10 Ergebnissen verwendet. Sie werden die Abschaltung nicht bemerken, außer dass die Google-Suche möglicherweise insgesamt etwas schneller und flüssiger läuft.
Der Parameter „num=100“ war ein URL-Zusatz in der Google-Suche, der es ermöglichte, die standardmäßige Anzahl von 10 Suchergebnissen pro Seite auf bis zu 100 Ergebnisse zu erhöhen. Er wurde hauptsächlich von SEO-Profis und Entwicklern genutzt.
Er diente dazu, die Datenauswertung einfacher und schneller zu machen. SEO-Profis nutzten ihn, um umfassende SERP-Analysen und Keyword-Monitoring durchzuführen, da sie 100 Rankings auf einmal einsehen konnten, ohne sich durch viele Seiten klicken zu müssen. Tools und APIs verwendeten ihn ebenfalls zur effizienteren Datensammlung.
Für normale Nutzer ändert sich so gut wie nichts. Die meisten Nutzer haben ohnehin immer nur die Standardansicht mit 10 Ergebnissen verwendet. Sie werden die Abschaltung nicht bemerken, außer dass die Google-Suche möglicherweise insgesamt etwas schneller und flüssiger läuft.
Die Art und Weise, wie SEO-Daten gesammelt und analysiert werden, muss sich anpassen:
Google hat „num=100“ aus mehreren Gründen entfernt: